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  • Provisorische Steuerrechnung verzögert

    20. Juni 2024

    Die Steuerverwaltung des Kantons Graubünden erneuert intern digitale Steuerprogramme, welche in die Jahre gekommen sind. Dies führt zu einem Verzug des Versands der provisorischen Steuerrechnung 2024 an Churerinnen und Churer.

    Die Steuerverwaltung des Kantons Graubünden befindet sich im digitalen Umbau. Mit der Einführung des digitalen und medienbruchfreien Einreichens der Steuererklärung hat die Steuerverwaltung in den letzten Jahren einen spürbaren Mehrwert geschaffen. Damit der einwandfreie Betrieb auch weiterhin gewährleistet werden kann, müssen die kantonalen verwaltungsinternen Basisanwendungen in den nächsten Jahren laufend abgelöst werden.

    Provisorische Steuerrechnung 2024 der Stadt verzögert
    Dieser digitale Umbau erfordert eine starke Einbindung der personellen Ressourcen innerhalb der kantonalen Steuerverwaltung. Zudem möchte der Kanton sicherstellen, dass die neuen Programme fehlerfrei funktionieren und dadurch ein reibungsloser Ablauf garantiert werden kann. Churer Steuerzahlerinnen und Steuerzahler müssen sich deshalb ausnahmsweise etwas länger auf ihre definitive Veranlagungsverfügung für das Steuerjahr 2023 gedulden. Aufgrund des Umbaus wird auch die provisorische Rechnungsstellung im 2024 um zwei Monate nach hinten verschoben. Anstelle des vorgesehenen und üblichen Versandes Ende Juni wird die Rechnungsstellung der provisorischen Steuerrechnungen der Stadt auf Ende August verschoben. Selbstverständlich werden dadurch auch die Zahlungsfristen nach hinten verschoben, sodass die 1. Rate per 30. September 2024 und die 2. Rate per 30. November 2024 oder der Gesamtbetrag bis 31. Oktober 2024 fällig ist.