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    Chur - ein Bilderbogen
    Der Hof – mit der Kathedrale (lins), dem bischöflichen Schloss (Mitte) und dem Hoftorturm (rechts) – gehört zu den ältesten Bischofssitzen nördlich der Alpen. Chur ist eine der ältesten Städte der Schweiz. Spuren von Siedlungen lassen sich bis in die Zeit um 11'000 v. Chr. zurückverfolgen. Das Churer Rheintal und die Stadt Chur von Says aus gesehen. Vom Panoramaweg am Calanda aus zeigt sich die Stadt Chur in ihrer vollen Grösse.  Die Wanderung über den Roteplatteweg gewährt einen prächtigen Ausblick über die Stadt bis weit hinauf ins Bündner Oberland. Blick vom Foral aus über die Stadt Rheintal abwärts. Blick vom St.Luziweg an der Halde über Teile der Stadt. Von den "Spundisköpf" (oberhalb Brambrüesch) aus wird der Blick frei über das Rheintal in Richtung Bündner Herrschaft. Chur hat ein wechselvolles Schicksal erlebt: als römischer Vicus, Bischofs- und später Zunftstadt, Vorort des Gotteshausbundes und Kantonshauptstadt. Blick südwärts über die Neustadt zum Churer Hausberg Pizokel mit Brambrüesch auf 1600 m ü. M., das mit der Luftseilbahn erreicht wird. Stadtansicht von der Schanfiggerstrasse aus.