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    • Landsitzung 2019

    Die Landsitzung vom 13. September 2019 führte den Churer Gemeinderat nach Arosa. Der Heimatort von Gemeinderatspräsident Marco Tscholl ist Chur. Es waren also Alternativen gefragt. Entsprechend entschied er sich dazu, den Spuren seiner Kindheit nachzugehen und organisierte eine Reise nach Arosa. Im Ferienhaus in Peist hatte er viel Zeit verbracht. Die Landsitzung führte vom Weisshorn übers Bärenland zur Alp Carmenna. Dort klang sie mit Musik der Band Cross 186, deren Mitglied Tscholl ist, aus.

    Die Wartezeit an der Talstation wurde zum Gedankenaustausch genutzt. Auf dem Weisshorn begrüsste Gemeindepräsident Lorenzo Schmid die Besucherinnen und Besucher aus der Bündner Kantonshauptstadt. Er präsentierte ihnen die Bergwelt. Der Aroser Gemeindepräsident Lorenzo Schmid zeigte den Gästen auch ihre Heimat vom Weisshorn aus Für einmal fanden die Diskussionen auf dem Weisshorn, also auf gut 2600 m ü. M., statt. Gemeinderatspräsident Marco Tscholl (links) und Lorenzo Schmid stiessen auf Arosa an. Stadtpräsident Urs Marti betonte die Bedeutung der Beziehungen zwischen Chur und Arosa. Im Bärenpark nahm Tourismusdirektor Pascal Jenny Gruppe in Empfang. Tourismusdirektor Pascal Jenny erklärte den Churer Besucherinnen und Besucher, welche Bedeutung der Tierschutz im Aroser Bärenland hat. Man arbeitet mit «Vier Pfoten» zusammen. Die Gemeinderätinnen und -räte, der Stadtrat und alle Mitreisenden kamen den Bären sehr nahe. Der Weg vom Bärenland zur Carmennahütte wurde zu Fuss zurückgelegt. Vier Gemeinderäte hatten sich wegen Krankheit oder Terminproblemen für die Landsitzung entschuldigen müssen. Tschämp Patigler, Pächter der Carmennahütte, freute sich über die Gäste und führte die Ausbaupläne aus. Abends begeisterte Gemeinderatspräsident Marco Tscholl mit einem Auftritt zusammen mit der Band Cross186.

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