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  • Marsöl

    Neobarocker Bau mit Hotel und Restaurant

    Das Marsöl wurde 1909-10 im Auftrage des Bischofs Schmid von Grüneck als Hotel mit Festsaal gebaut. Auf seinen Wunsch sollte hier lebendige Vergangenheit entstehen. Architekt Balthasar Decurtins übernahm bewusst Stilelemente der benachbarten barocken Herrschaftshäuser zur Dekoration des mächtigen Kubus. Die einzelnen Teile wie Restaurant, Hotel und Saal sind am Abhang gestaffelt, so dass der Eindruck von etwas allmählich Gewachsenem erweckt wird. Das neubarocke Prunkportal in Tuffstein an der Bergseite ist mit dem bischöflichen Wappen versehen. Der gesamte Komplex wurde 1999/2000 renoviert.

     Der langgezogener Komplex mit verschieden hohen Gebäudeteilen.